MEINE GESCHICHTE

Auch ich bin (nur) ein Kind meiner Eltern. Ein unbestelltes und ein Mädchen, als Erstgeborene!

Alles beginnt mit einer Reise

So hat alles begonnen

Ich bin unbestellt und unwillkommen als erstes Kind meiner Eltern geboren. Dieser Umstand prägte mich stark, denn ich habe mich fortan darin trainiert, keine Belastung zu sein. Ich habe die Dinge in mir gut verschlossen und begann somit schon in frühsten Jahren für mich allein zu sorgen.

Als ich im Jahr 1979 das Licht der Welt erblickte, waren meine Eltern sehr jung und aus meiner Perspektive noch nicht bereit: Noch nicht bereit für eine liebevolle Beziehung zu ihrem Kind und auch noch nicht bereit für die Rolle als verantwortungsbewusste Eltern. Aufgrund der ungeplanten Schwangerschaft und den Erwartungen meiner Großeltern, wurde aus den beiden kurz nach meiner Geburt ein Ehepaar. Heute denke ich, dass hier für zwei lebenshungrige und junge Menschen, das „Erwachsenwerden“ auf die harte Tour begann.

So bin ich am 16.04.1979 in der Stadt des Jägermeisters, in Wolfenbüttel, geboren. Die plötzlich veränderte Situation führte zwischen meinen Eltern zu einem Dauerstreit mit gegenseitigen Vorwürfen und unausgesprochenen sowie unerfüllten Bedürfnissen und Erwartungen.

Bekannt aus der Mitte unserer Gesellschaft, entschieden sich die beiden für eine regelmäßige Betäubung durch Alkohol. Ich nehme an, dass mich diese Umstände formten und zu meiner Offenheit, Inspiration im Außen zu suchen, beitragen.

Nach der Scheidung wurde eine Vater-Tochter-Beziehung seitens meiner Mutter unterbunden. Überfordert, einsam und ohne jegliche Unterstützung durch das eigene Elternhaus, heiratete meine Mutter im Jahr 1982 erneut und mein Bruder kam zur Welt.

Durch den fehlenden Kontakt zu meinem Vater und meines noch jungen Alters nahm ich viele Jahre an, dass mein Stiefvater mein realer Vater sei.

In der frühen Pubertät begann ich dann Fragen über meinen „echten“ Vater zu stellen und merkte schnell, die intensive und nachhaltige Ablehnung meiner Mutter gegenüber meinem Vater.

Da meine gesamte Wesensart und mein Erscheinungsbild stark an meinen Vater erinnert, erfuhr ich auch persönliche Ablehnung. Den Wunsch, meinen „echten“ Vater kennenzulernen, stellte ich zurück. Ich nahm die Wahrheit meiner Mutter als meine eigene an.

Ich bemühte mich weiterhin und achtete darauf, dass es meiner Mutter und meinen Mitmenschen möglichst gut ging. Mein Bruder und ich durchlebten ein eher emotionsloses Elternhaus. Wir wuchsen mit vielen Streitigkeiten auf, begleitet von ständigen Alkoholkonsum.

Heute weiß ich, dass ich zu jeder Zeit Mitmenschen in meinem Umfeld hatte, die mich nährten. So konnte ich nicht nur emotional überleben, sondern insbesondere meine Persönlichkeit über die Jahre entwickeln.

 

Als junge Erwachsene begann ich mich meinem Elternhaus mehr und mehr zu entziehen, bezog mit meinem damaligen Freund eine eigene Wohnung und arbeitete viel und gern. Hauptberuflich war ich als Zahnarzthelferin tätig und nebenbei sorgte ich für saubere Haushalte bei Menschen im gehobenen Alter. An den Unterstützungstätigkeiten hatte ich von Beginn an Spaß. Mir fiel die Arbeit besonders leicht, da ich durch mein Zutun zu einer gesunden Wohnsituation beitrug und große Wertschätzung und tiefe Dankbarkeit erfahren durfte.

Mit 25 Jahren hatte ich genügend Mut gefasst und mich ausreichend von meiner Mutter gelöst, um mich entgegen dem Willen meiner Mutter mit meinem leiblichen Vater für wenige Stunden zu treffen. Kurz darauf erfuhr ich von seinem Tod. Eine paar Jahre später verstarb dann auch mein Stiefvater.

Den Kontakt zu meiner Mutter habe ich abgebrochen. Aufgrund ihrer psychischen Krankheitsbilder war es für mich nicht möglich, einen gesunden Kontakt zu ihr zu pflegen. Ich musste mich in gewisser Weise selbst schützen, um nicht nur für mich, sondern vor allem auch für meine Liebsten zu sorgen.

Schließlich verliebte ich mich in einen Mann, den ich schon kurze Zeit nach unserem Kennenlernen heiratete. Ein optimaler Partner, wir suchten und sahen im Gegenüber den Mangel an Liebe und Sicherheit, der in uns selbst war. Er wuchs mit einer ähnlichen Elterngeschichte auf.

Im Verlauf unseres Familienlebens haben wir drei wundervollen Kindern das Leben geschenkt. Dabei erkannten wir im Laufe der Zeit mehr und mehr, dass wir unterschiedlich mit unserer Kindheitsgeschichte umgegangen sind. Ich öffnete zunehmend mein „verpanzertes“ Herz, er verschloss seinen Schmerz tief und lebte oftmals das in der Kindheit selbsterfahrene eher emotionslose Familienkonzept nach.

Es war uns weder in gemeinsamen Gesprächen noch mit professioneller Unterstützung möglich, uns neu aufeinander einzulassen. Im Sommer 2020 war klar, dass wir uns nicht mehr guttun und die Ehe nicht zukunftsfähig war. Ich trennte mich und zog mit unseren Kindern aus.

Im langen und heftigen Trennungskonflikt wurde ich immer stiller und zog mich zurück. Ich hatte gerade eben noch so viel Energie, mich liebevoll und bestmöglich um mich und um meine Kinder zu kümmern sowie meiner Arbeit nachzugehen. Eine große Krise, die schwere Herausforderungen mit sich brachte und mich schließlich auch wirtschaftlich brach. Dabei erkannte ich jedoch schnell, dass eine Krise gleichzeitig auch immer eine Chance ist, viel Klarheit und Energie zu gewinnen.

In dieser schweren Zeit, in der ich mich maximal wertlos fühlte, voller Selbstzweifel und Schuldgefühlen war, erkannte ich den wohl größten Reichtum des Lebens:

Menschen, die bedingungslos für mich da waren, die mich ermutigt haben weiter an mich zu glauben und auf meinem Weg zu bleiben.

Wahrhaftige Liebe, die einen vermutlich immer umgibt, nur oftmals nicht erkannt und angenommen werden kann.

Tiefe Dankbarkeit für jede einzelne Sekunde, für jede Begegnung, für alle Höhen und Tiefen, für die Vergangenheit.

In jedem Moment Deines Lebens hast Du eine Wahl, kannst Deine Möglichkeiten nutzen und Deine Tankstellen erkennen oder sie selbst erschaffen.

Lass uns heute und in Zukunft gemeinsam mit mehr Leichtigkeit, Liebe und Lebensfreude überwiegend glücklich durch das Leben gehen.

Durch meine eigenen Erfahrungen sowie die außerfamiliäre Unterstützung in Zeiten des Erwachsenwerdens weiß ich, wie wichtig eine Person sein kann, die Dich bedingungslos unterstützt und leitet.

Solltest Du Dich derzeit nicht genügend unterstützt fühlen, nicht ausreichend an Dich glauben, dann lass uns doch einander kennenlernen und gemeinsam herausfinden, inwiefern ich für Dich eine Unterstützung sein kann.

Ich freue mich darauf!

Alles beginnt mit einer Reise

So hat alles begonnen

Ich bin unbestellt und unwillkommen als erstes Kind meiner Eltern geboren. Dieser Umstand prägte mich stark, denn ich habe mich fortan darin trainiert, keine Belastung zu sein. Ich habe die Dinge in mir gut verschlossen und begann somit schon in frühsten Jahren für mich allein zu sorgen.

Als ich im Jahr 1979 das Licht der Welt erblickte, waren meine Eltern sehr jung und aus meiner Perspektive noch nicht bereit: Noch nicht bereit für eine liebevolle Beziehung zu ihrem Kind und auch noch nicht bereit für die Rolle als verantwortungsbewusste Eltern. Aufgrund der ungeplanten Schwangerschaft und den Erwartungen meiner Großeltern, wurde aus den beiden kurz nach meiner Geburt ein Ehepaar. Heute denke ich, dass hier für zwei lebenshungrige und junge Menschen, das „Erwachsenwerden“ auf die harte Tour begann.

So bin ich am 16.04.1979 in der Stadt des Jägermeisters, in Wolfenbüttel, geboren. Die plötzlich veränderte Situation führte zwischen meinen Eltern zu einem Dauerstreit mit gegenseitigen Vorwürfen und unausgesprochenen sowie unerfüllten Bedürfnissen und Erwartungen.

Bekannt aus der Mitte unserer Gesellschaft, entschieden sich die beiden für eine regelmäßige Betäubung durch Alkohol. Ich nehme an, dass mich diese Umstände formten und zu meiner Offenheit, Inspiration im Außen zu suchen, beitragen.

Nach der Scheidung wurde eine Vater-Tochter-Beziehung seitens meiner Mutter unterbunden. Überfordert, einsam und ohne jegliche Unterstützung durch das eigene Elternhaus, heiratete meine Mutter im Jahr 1982 erneut und mein Bruder kam zur Welt.

Durch den fehlenden Kontakt zu meinem Vater und meines noch jungen Alters nahm ich viele Jahre an, dass mein Stiefvater mein realer Vater sei.

In der frühen Pubertät begann ich dann Fragen über meinen „echten“ Vater zu stellen und merkte schnell, die intensive und nachhaltige Ablehnung meiner Mutter gegenüber meinem Vater.

Da meine gesamte Wesensart und mein Erscheinungsbild stark an meinen Vater erinnert, erfuhr ich auch persönliche Ablehnung. Den Wunsch, meinen „echten“ Vater kennenzulernen, stellte ich zurück. Ich nahm die Wahrheit meiner Mutter als meine eigene an.

Ich bemühte mich weiterhin und achtete darauf, dass es meiner Mutter und meinen Mitmenschen möglichst gut ging. Mein Bruder und ich durchlebten ein eher emotionsloses Elternhaus. Wir wuchsen mit vielen Streitigkeiten auf, begleitet von ständigen Alkoholkonsum.

Heute weiß ich, dass ich zu jeder Zeit Mitmenschen in meinem Umfeld hatte, die mich nährten. So konnte ich nicht nur emotional überleben, sondern insbesondere meine Persönlichkeit über die Jahre entwickeln.

Als junge Erwachsene begann ich mich meinem Elternhaus mehr und mehr zu entziehen, bezog mit meinem damaligen Freund eine eigene Wohnung und arbeitete viel und gern. Hauptberuflich war ich als Zahnarzthelferin tätig und nebenbei sorgte ich für saubere Haushalte bei Menschen im gehobenen Alter. An den Unterstützungstätigkeiten hatte ich von Beginn an Spaß. Mir fiel die Arbeit besonders leicht, da ich durch mein Zutun zu einer gesunden Wohnsituation beitrug und große Wertschätzung und tiefe Dankbarkeit erfahren durfte.

Mit 25 Jahren hatte ich genügend Mut gefasst und mich ausreichend von meiner Mutter gelöst, um mich entgegen dem Willen meiner Mutter mit meinem leiblichen Vater für wenige Stunden zu treffen. Kurz darauf erfuhr ich von seinem Tod. Eine paar Jahre später verstarb dann auch mein Stiefvater.

Den Kontakt zu meiner Mutter habe ich abgebrochen. Aufgrund ihrer psychischen Krankheitsbilder war es für mich nicht möglich, einen gesunden Kontakt zu ihr zu pflegen. Ich musste mich in gewisser Weise selbst schützen, um nicht nur für mich, sondern vor allem auch für meine Liebsten zu sorgen.

 

Schließlich verliebte ich mich in einen Mann, den ich schon kurze Zeit nach unserem Kennenlernen heiratete. Ein optimaler Partner, wir suchten und sahen im Gegenüber den Mangel an Liebe und Sicherheit, der in uns selbst war. Er wuchs mit einer ähnlichen Elterngeschichte auf.

Im Verlauf unseres Familienlebens haben wir drei wundervollen Kindern das Leben geschenkt. Dabei erkannten wir im Laufe der Zeit mehr und mehr, dass wir unterschiedlich mit unserer Kindheitsgeschichte umgegangen sind. Ich öffnete zunehmend mein „verpanzertes“ Herz, er verschloss seinen Schmerz tief und lebte oftmals das in der Kindheit selbsterfahrene eher emotionslose Familienkonzept nach.

Es war uns weder in gemeinsamen Gesprächen noch mit professioneller Unterstützung möglich, uns neu aufeinander einzulassen. Im Sommer 2020 war klar, dass wir uns nicht mehr guttun und die Ehe nicht zukunftsfähig war. Ich trennte mich und zog mit unseren Kindern aus.

Im langen und heftigen Trennungskonflikt wurde ich immer stiller und zog mich zurück. Ich hatte gerade eben noch so viel Energie, mich liebevoll und bestmöglich um mich und um meine Kinder zu kümmern sowie meiner Arbeit nachzugehen. Eine große Krise, die schwere Herausforderungen mit sich brachte und mich schließlich auch wirtschaftlich brach. Dabei erkannte ich jedoch schnell, dass eine Krise gleichzeitig auch immer eine Chance ist, viel Klarheit und Energie zu gewinnen.

In dieser schweren Zeit, in der ich mich maximal wertlos fühlte, voller Selbstzweifel und Schuldgefühlen war, erkannte ich den wohl größten Reichtum des Lebens:

Menschen, die bedingungslos für mich da waren, die mich ermutigt haben weiter an mich zu glauben und auf meinem Weg zu bleiben.

Wahrhaftige Liebe, die einen vermutlich immer umgibt, nur oftmals nicht erkannt und angenommen werden kann.

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Lass uns heute und in Zukunft gemeinsam mit mehr Leichtigkeit, Liebe und Lebensfreude überwiegend glücklich durch das Leben gehen.

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Solltest Du Dich derzeit nicht genügend unterstützt fühlen, nicht ausreichend an Dich glauben, dann lass uns doch einander kennenlernen und gemeinsam herausfinden, inwiefern ich für Dich eine Unterstützung sein kann.

Ich freue mich darauf!

„Das, was Du heute träumst, ist morgen schon Wirklichkeit!“

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Lass uns miteinander sprechen

Kontakt

Stefanie Schausten
Haupstraße 19
38162 Cremlingen
Deutschland

Mob.: +49 (0) 151 / 72601411
E-Mail: info@stefanie-schausten.de

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